Die zum nationalen Kulturgeschichtsdenkmal erklärten Höhlen von Nerja an der Costa Tropical im Süden von Andalusien bestehen aus einem kristallinen Dolomit-Gestein, das über 250.000 Jahre alt ist und im Jahre 1959 von spielenden Kindern entdeckt wurde. Die Tropfsteinhöhle misst eine Gesamtlänge von 4.823 m, von der etwa ein Drittel des Bereiches für Touristen zugänglich ist.

Im Naturpark El Torcal findet man europaweit eine einzigartige Landschaft vor – außergewöhnliche Karstformationen, die aus übereinander gewachsenen Gesteinsschichten bestehen. Dabei wirken die hohen Säulen aus Steinplatten wie künstlich aufeinandergestapelt. Dieser eigentümliche Ort zieht Touristen und Trekking-Begeisterte aus der ganzen Welt an. Es gibt Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade und für jedes Alter. Man kann sich zwischen

Der Doñana Nationalpark, in dem jedes Jahr mehr als 300 Vogelarten überwintern, ist für die Vogelbeobachtung europaweit von sehr grosser Bedeutung. Diese geschützte Region an der Costa de la Luz ist wegen ihrer vielfältigen Landschaftsformen zu einem privilegierter Ort geworden. Von unberührten Stränden und spektakulären Dünenlandschaften über riesige Feuchtgebiete bis hin zu ausgedehnten Wäldern und

Die beiden Städte Úbeda und Baeza, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden, beherbergen eine beeindruckende monumentale und künstlerische Sammlung Baeza ist geprägt von goldgelben Backsteingebäuden und ruhigen Gassen, wo sich Kunst und Geschichte vereinen. Diese Stadt war ein wichtiges Zentrum während der Rückeroberung des Reiches Al-Andalus durch die Katholischen Könige. In der alten

Die Gebirgsregion Alpujarra liegt zwischen den Provinzen von Granada und Almería am Südhang der Sierra Nevada. Das milde Klima und die stabile Wasserversorgung durch herabfliessenden Flüsse aus der Sierra Nevada sorgen für eine stets fruchtbare Vegetation. Es gibt keine bessere Art, diesen einzigartigen Landstrich Andalusiens kennenzulernen als bei einer Wanderung und dabei auf die malerischen

Möchten Sie ein ganz besonderes Viertel Granadas und den wahren Flamenco kennenlernen ? Dichter, Schriftsteller, Künstler und Musiker haben im Laufe der Geschichte immer wieder das Stadtviertel Sacromonte erwähnt. Hier ist die Essenz des Flamencos beheimatet, welches Spezialisten „El Duende“ nennen. Wenn der Tag zu Ende geht und die Alhambra im Abendrot leuchtet, folgt der

Undenkbar ist ein Besuch Granadas ohne die Alhambra und die Gärten des Generalife besucht zu haben. Beides zusammen stellt nicht nur den ältesten, sondern auch den schönsten und besterhaltenen Palast dar, den die UNESCO im Jahre 1994 zum Weltkulturerbe erklärt hat. Die weitläufige Gartenanlage des Generalife ist ein Beispiel für Frieden und Harmonie. Hier war

Granada ist bekannt für seine Tapas. Zu jedem bestellten Getränk erhält man automatisch eine Kleinigkeit dazu gereicht. Anfänglich sind diese etwas einfacher gehalten, aber umso mehr man bestellt, desto umfangreicher werden sie. In der Calle Navas kann man unzählige dieser Tapas-Bars vorfinden. Normalerweise ist es Brauch von einer Bar zur anderen zu tingeln und somit

Zuheros, in den Bergketten der Sierra Subbética in der Provinz von Córdoba gelegen, gehört zu den schönsten Bergdörfern Andalusiens und ist zum historischen Kulturerbe erklärt worden. Das mit nur 900 Einwohnern bewohnte malerische Dorf lädt zu einem Spaziergang ein, bei dem man die charakteristischen weißen Häuser sowie die blumenbewachsenen Innenhöfe in den engen Gassen bewundern

Nordwestlich der berühmten Moschee von Córdoba befindet sich das Judenviertel „La Judería“, geprägt von eng gepflasterten Gassen mit blumengeschmückten Innenhöfen. Hier ist genau der richtige Ort, um die typische Speise “Salmorejo Cordobés” zu probieren, Dabei handelt sich um eine traditionelle kalt gegessene Gemüsesuppe und ist ein Muss für jeden Córdoba-Besucher.