Kategorie: Kultur

Federico García Lorca und andalusischer Dichter für die Welt.   Federico Garcia Lorca ist einer der beliebtesten andalusischen Schriftsteller der Geschichte in Spanien. Er ist in Fuentevaqueros, ein Dorf das sehr nahe an Granada liegt, am 05. Juni 1998 geboren. Er gehörte zu einer Familie die eine gute wirtschaftliche Position hatte. Das Haus, in dem er geboren wurde, ist heute ein Museum das besichtigt werden kann. Seine Mutter war die zweite Frau seines Vaters und führte ihn in die Welt der Künste ein. Als er 11 Jahre alt war beschlossen sie nach Granada zu ziehen.   Die ersten Jahre Er begann, die Karriere der Philosophie und Literatur und Recht an der Universität von Granada im Jahre 1914 zu studieren und beendete diese 1917. Während dieser Zeit traf er sich mit anderen jungen Intellektuellen in "El Rinconcillo" des Cafés der Alameda. Er hatte einen Lehrer, mit dem er durch verschiedene Gebiete der spanischen Geographie reiste. Dies inspirierte ihn 1918 sein erstes Prosabuch "Impressionen und Landschaften" zu schreiben. Dank der Hilfe seines Freundes Fernando de los Rios überzeugte er 1919 seine Eltern nach Madrid in ein ein Studentenwohnheim zu ziehen, wo er mehrere Freunde in "El Rinconcillo" traf und wo er wichtige Figuren wie Albert Einstein, Madame Curie traf und John Maynard Keynes, der ihm half  intellektuell zu wachsen. Auch traf er sich mit bekannten Charakteren wie Salvador, Dali, Rafael Alberti... Während dieser Jahre schrieb er verschiedene Werke und lernte  den großen Dichter Juan Ramon Jimenez kennen, mit dem er eine große Freundschaft hatte. 1921 kehrte Federico Garcia Lorca nach Granada zurück und traf Manuel de Falla. Dieser lebte sehr nah an der Alhambra und Lorca besuchte ihn sehr oft, da beide die Liebe zur Musik und dem Cante Jondo hatten. Auch während dieser Zeit traf er sich mit seinen Freunden in

In Andalusien wird Weihnachten wie an vielen anderen Orten mit großer Begeisterung gefeiert. Ab Ende November illuminiert die Weihnachtsbeleuchtung die Straßen von Andalusien. Dies lässt die andalusischen Städte umso schöner aussehen.    Die Weihnachtszeit ist geprägt von vielen Veranstaltungen in den verschiedenen Städten. Die schönste und eindrucksvollste Beleuchtung ist die von Malaga, die jedes Jahr eine andere Show bietet und wo sich die Straßen sich mit vielen Besucher füllen. Die Calle Larios verkleidet sich mit einer schönen und beeindruckenden Beleuchtung, die von Musik begleitet wird und es scheint, dass die Lichter im Rhythmus der Melodie tanzen. Die Show hat zwei Pässe, einen um 18.30 Uhr und die andere um 21.30 Uhr. Es ist wichtig in voraus bei Zeit einen guten Platz zu finden, da es viele Leute gibt, die diese wunderschöne Beleuchtung betrachten möchten. Ein weiteres wichtiges Symbol für Weihnachten in Andalusien sind die Krippen. Die Darstellung der Geburt von Jesus ist in vielen Plätzen, Strassen, Kirchen, Geschäften, Häusern anwesend ... aber einige sind wirklich spektakulär. In Rute (Cordoba) wird jedes Jahr eine Krippe aus Schokolade dargestellt, in der mehr als 800 Kilos Schokolade verwendet werden und die  Tausende  Besucher anzieht. Aber es ist auch eine Tradition,  lebende Krippen zu präsentieren, wo Menschen die Geburt Jesus darstellen. Das älteste von allen ist die Krippe von Beas in Huelva, die seit 1970 besteht und wo Kinder und Tiere die Hauptdarsteller sind.   “Los Villancicos “ sind  typische Weihnachtslieder die in den Kirchen und auf der Straße gehört werden können. Das Thema ist normalerweise die Geburt Jesus und wird in der Regel von einfachen Instrumenten wie Tamburinen begleitet. Der 22. Dezember ist der Tag der Weihnachtslotterie "el Gordo de Navidad". Es wird seit 1763 gefeiert und seit diesem Jahr, jeden 22. Dezember, warten die Andalusier und alle  Spanier darauf, dass sich ihr Leben für immer verändert, indem sie evtl. in der

Die andalusische Kultur feiert die meisten traditionellen Feste die sie im Laufe der Zeit ausgehalten haben. Normalerweise drehen sich die Feste um den Gesang, Flamenco-Tanz, Stiere, Religion und Gastronomie. Ab Februar, die mit dem Karneval von Cádiz beginnt, bis nach dem Sommer gibt es religiöse Feste, Wallfahrten, Ferias,… die die Andalusier gerne mit Freude feiern. Das gute Wetter, das die Feste normalerweise immer begleitet, macht es dass die Andalusier auf die Straße gehen um zu feiern. Wenn Sie nach Andalusien kommen um Ihren Urlaub zu verbringen, sollten Sie diese Feste nicht verpassen, falls diese während Ihres Reisetermin sein sollten. 1. Feria de Abril in Sevilla: Diese ist eine der wichtigsten Feste in Andalusien. Sie findet in der Real de la Feria statt, im Bereich de los Remedios. Die Festzelte sind privat und nur für diejenige zugänglich, die eingeladen sind. Das Fest beginnt mit der Beleuchtung des Festgeländes am Montagabend und endet Samstagabend mit einem Feuerwerk am Fluss. Die Frauen tragen traditionelle Kleider und die Männer normalerweise Anzüge mit Krawatte. Das Fest ist voll mit Pferden und Pferdekutschen. 2. Ostern: Dieses Fest wird in ganz Andalusien gefeiert, sogar in den ganz kleinen Dörfern. Fast alle Andalusier gehen hier auf die Straße und viele bereiten sich das ganze Jahr über darauf vor. Auf den Straßen finden die Prozessionen statt, wo an das Leiden, den Tod und an die Auferstehung von Jesus von Nazareth gedacht wird. Dies mit zu erleben ist spektakulär, da dies nirgends sonst auf der Welt so gefiert wird. Die Prozessionen werden auf der Schulter von den Brüdern getragen und erfolgt durch die Stadt mit Lichtern der Kerze, bunten Kittel der Nazarener und Orchester. Es werden sogar Saetas gesungen.  3. El Rocio in Almonte, Huelva: Diese wird immer 7 Wochen nach Ostern gefeiert. Diese Wallfahrt zieht hunderttausende von Pilgern an.

Dies ist eine Möglichkeit um Andalusien mehr zu genießen, indem Sie Ihr Wissen erweitern und Ort entdecken die Sie sonst nicht kennen lernen würden. Diese Routen dienen auch dazu, dass man in der Lage ist Spuren der Geschichte zu identifizieren, die Identitäten des künstlerischen Stils der verschiedenen Städte kennen zu lernen sowie die traditionellen Sitten, Geschmäcker, Feste und Festlichkeiten. Es gibt mehrere Beispiele, die in der Praxis umgesetzt werden können: Routen des alten Andalusiens: Die archäologischen Stätten belegen die Wichtigkeit dieser Region seit der frühen Antike. Höhlen, Dolmen, Nekropole, Kapellen, metallurgische Kulturen, iberische Städte und Überreste der alten Zivilisationen. Route des Islams: Muslimische Abenteuer in Andalusien: Das Tor in Cadiz, die Pracht des Kalifats von Cordoba, die Almohaden Sevilla und Huelva, das Reich Nazari in Granada und Almeria, die maurischen Berge von Malaga und die Burgen und Bäder von Jaen. Routen der Schlösser und Klöster: Der heiliger Krieg zwischen Christen und Muslimen hat Burgen, Schlösser und Türme in diesem Land gepflanzt Entdeckungs-Routen: Die Architektur die in Andalusien erbaut wurde und deren Beziehung zur neuen Welt, die Modelle die exportiert wurden und die Retoure dieses Einflusses. Die historischen Szenarien die die Protagonisten der amerikanischen Abenteuer kennen lernten. Renaissance Routen: Mit Carlos V kamen die italienischen Einflüsse. Paläste und Stadträte profitieren von den neuen Architekturaufträgen. Granada, Sevilla, Cordoba und Baeza als Zentren der klassizistischen Architektur. Barock-Routen: Der üppigsten Stil als Grandiosität interpretiert. Seine Bedeutung spürt man in den großen Städten Granada, Sevilla, Malaga, Cordoba und Cadiz. Einen besonderen Geschmack haben die landwirtschaftlichen Städte vom achtzehnten Jahrhundert wie Guadix, Priego, Lucena, Antequera, Osuna, Ecija oder Jerez. Stadtlandschaften geschmückte mit bunten Fassaden, Kuppeln und Türmen. Romantische Routen: Engländer, Franzosen und Deutsche des 19. Jahrhunderts segelten über Andalusien und entdeckten seine Vergangenheit und seine Legenden. Angezogen durch eine belebte und beliebte Atmosphäre, überquerten Sie Berge,