Die Anlegestelle der Karavellen in La Rábida, Huelva
Nachgebaute Karavelle in La Rábida

Alle drei Schiffe, mit denen Christoph Kolumbus  seine erste Expedition startete, sind in La Rábida in der westlichsten Provinz von Andalusien in Orginalgrösse nachgebaut und zu besichtigen – das Hauptschiff „Santa Maria“ und die kleineren Begleitschiffe „Niña“ und „Pinta“.  Am 03. August 1492 stach Kolumbus von Palos de la Frontera aus in See, um schliesslich am 12. Oktober 1492 Amerika zu entdecken.

Daneben befindet sich auch noch ein kleines Museum mit antiken Seekarten und Navigationsgeräten.  Ein Rundgang gibt Aufschluss über das Leben der Eingeborenen, wie sie von Kolumbus vorgefunden wurden.

Das Kloster „Monasterio de la Rábida“, in dem Kolumbus vor seinen Amerikareisen lebte, beherbergt neben vielen Orginalgegenständen auch einen einen wunderschönen Innenhof und einen sehenswerten botanischen Garten.